Interplan Solar

Solaranlagen

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Welchen Ertrag bringt eine Solaranlage? (PV)

30. Januar 2017 Ulrich Hauser Leave a Comment

Zunächst gilt es, zwischen dem Energieertrag und dem monetären Ertrag zu unterscheiden. Weiter ist zu unterscheiden, ob der spezifische oder der absolute Ertrag gemeint ist.

Hier ein paar Faustregeln
– Zum Energieertrag:
In unseren Breitengraden (BRD) schwankt der Ertrag zwischen ungefähr 750 und 1000 kWh/a (Kilowattstunden pro Jahr) für je ein Kilowatt installierter Anlagenleistung. Bei einer gut konzipierten und ausgeführten Anlage kann in der Regel mit einem Energieertrag von ca. 900 kWh/a pro installiertem KW gerechnet werden.
– Zum monetären Ertrag:
Im Falle der Netzeinspeisung – der derzeit häufigste Fall, Stand Frühjahr 2010 (eine Absenkung für Neuanlagen ist geplant zum 01.07.2010) – wird der Strom, genauer: die Kilowattstunden, an den Netzbetreiber verkauft. Dafür erhält der Betreiber der PV-Anlage die so genannte Einspeisevergütung. Diese ist gestaffelt nach Anlagengröße und -art. Hier einige Positionen aus der Staffelung:

Dachanlagen bis 30 kWp: 39,14 Euro-Cent pro kWh
Dachanlagen > 30 bis 100 kWp: 37,23 Euro-Cent pro kWh
Dachanlagen > 100 bis 1000 kWp: 35,23 Euro-Cent pro kWh
Dachanlagen > 1000: 29,37 Euro-Cent pro kWh

Andere Anlagen: 28,43 Euro-Cent pro kWh

Irrtum vorbehalten, die Angaben zur Einspeisevergütung sind ohne Gewähr.

Zur Klärung tragen vielleicht auch die Suchworte Energieertrag und Wirtschaftlichkeit bei.

Wirtschaftlichkeit

Worauf sollte ich beim Kauf einer Photovoltaikanlage achten?

30. Januar 2017 Ulrich Hauser Leave a Comment

Diese häufig gestellte Frage kann in dieser Form nur ansatzweise beantwortet werden.

Die PV-Anlage sollte sowohl Ihren Anforderungen und Vorstellungen genügen, als auch dem anerkannten Stand der Technik entsprechen. Das ist eine vielfältige Aufgabenstellung, die in aller Regel vom Verkäufer nicht geleistet wird. Es müssen verschiedene spezifische Faktoren berücksichtigt werden, die bei nicht Beachtung zu einer mangelhaften Leistung der Anlage führen können. Das beginnt bei den Auftragsbedingungen mit Gewährleistungen und Garantie, die entsprechend präzise formuliert sein müssen. Dann gilt es zu berücksichtigen, ob die Modultechnologie für den Standort geeignet ist, also z. B. Dünnschicht oder kristalline Technologie eingesetzt werden soll. Auch die Auswahl eines geeigneten Montagesystems und die Aufständerung ist für den optimalen Betrieb relevant. Ferner ist je nach Standort eine verschattungsoptimierte Modulverschaltung notwendig. Darauf zu achten ist ferner, ob geeignete Wechselrichter mit hohem Wirkungsgrad und gutem Service vorgesehen sind und ob der Einspeisepunkt die Leistung aufnehmen kann. Bei einem Hausanschluss ist z. B. eine Anschlussleistung von max. 30 kWp Modulnennleistung gesetzlich garantiert. Ein unabhängiger Fachspezialist kann diese ganzen Faktoren überprüfen und gegebenenfalls Verbesserungsvorschläge machen. Das macht die gesamte Planung eines Vorhabens sicherer und schützt vor unliebsamen Überraschungen.

Wirtschaftlichkeit

Lohnt sich eine Beauftragung von Interplan Solar für mich?

30. Januar 2017 Ulrich Hauser Leave a Comment

In den allermeisten Fällen ja und bei größeren Anlagen generell. Wenn die Vorhaben klein sind, hängt es von der Einzelfallbeurteilung ab. Vorausgesetzt, Sie haben einen vertrauenswürdigen Installateur, hängt es vor allem vom Standort ab, welche Vorteile Ihnen Interplan Solar verschaffen kann. Im Zweifelsfall helfen wir Ihnen gerne mit einer kostenlosen Beurteilung. Sie können sich grundsätzlich immer darauf verlassen, dass Ihr Vorteil unser Auftrag ist.

Vorteile für Sie liegen grundsätzlich im Bereich von
– Einsparungen beim Einkauf (bis ca. -25%)
– bis ca. 15% höhere Erträge infolge Auswahl geeigneter Module und Wechselrichter, optimaler Planung, Auslegung und Verschaltung der Anlage
– im Bereich der Verträge, Gewährleistung, Garantien. Wie wird die Herstellergarantie für die Langzeit-Leistung der Module beurteilt? Was ist das für Sie wert? Welche Auswirkungen hat es auf die gesamte Investition?
– im Bereich der nachhaltigen Anlagenverfügbarkeit (Funktionsfähigkeit/problemloser und ununterbrochener Betrieb der Anlage)

Sie haben auf jeden Fall ein stark erhöhtes ROI.

Entscheidend ist in den meisten Fällen die nachhaltige Wirtschaftlichkeit der Investition, die mindestens auf 20 Jahre angelegt ist. Diese Sicherheit ist bares Geld wert.

Wirtschaftlichkeit

Ist die Einspeisevergütung (Förderung) in der jetzigen Höhe auf absehbare Zeit gesichert?

30. Januar 2017 Ulrich Hauser Leave a Comment

Um ein häufiges Missverständnis aufzuklären: Die Einspeisevergütung ist keine Förderung, sondern ein durch den Gesetzgeber garantierter Verkaufspreis für eingespeisten Strom aus erneuerbarer Energie.

Laut EEG ist der Zeitpunkt der Inbetriebsetzung einer Anlage für die Ermittlung der Höhe der Einspeisevergütung entscheidend. Ist diese Höhe ermittelt, gilt sie laut Gesetz für 20 Jahre zuzüglich des Inbetriebnahmejahres als festgelegt. Vor allem von den Energieversorgern sind Versuche unternommen worden, das EEG sowohl national- als auch europarechtlich auszuhebeln, was jedoch in keiner Weise gelungen ist. Sollten sich hier unerwarteter Weise dennoch Änderungen ergeben, dürfte dies nur unter der Voraussetzung eines Bestandsschutzes – ähnlich wie beim Kohlepfennig, der nicht zurückbezahlt werden musste – möglich sein.

Das heißt: Der Betreiber einer PV-Anlage darf mit menschenmöglicher Sicherheit davon ausgehen, dass die ihm zugestandene Einspeisevergütung sich über den garantierten Zeitraum – derzeit 20 Jahre, Status Frühjahr 2010 – nicht ändern wird.

Wirtschaftlichkeit

Was kostet eine Solarstromanlage?

30. Januar 2017 Ulrich Hauser Leave a Comment

Die Kosten für den Kauf und die Installation einer Solarstromanlage hängen wesentlich von zwei Größen ab:

Von der installierten Gesamtleistung und den verwendeten PV-Modulen.

Die Gesamtleistung wird in kWp (Kilowatt peak) gemessen, was der so genannten Nennleistung einer PV-Anlage entspricht. Je größer die Anlage, desto geringer die Kosten pro Kilowatt (der spezifische Preis).

Auch die Modultechnologie, -Hersteller etc. spielen eine entscheidende Rolle, da die Modulpreise zwischen 1,8 und 3,5 EUR pro Watt für den Endkunden liegen können.

Alles in Allem kann sich für den Bereich zwischen ‚kleinen‘ und ‚großen‘ Anlagen mit preiswerten oder eher ‚teuren‘ Modulen in Deutschland ein spezifischer Preis zwischen 2.200 und 3.600 EUR pro kWp ergeben.

(Angaben überschlägig, Stand 2010)

Wirtschaftlichkeit

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